Die Magengrube der elektrischen Heimat
Wenn ich den Blog schon "elektrische Heimat" nenne, dann muss ich auch mal hin. Da, wo alles grundlegend losgeht, wo Dörfer abgebaut werden, Menschen umgesiedelt, Menschen beschäftigt werden, wo natürlich rekultiviert wird, wo Windräder stillstehen. Diese Narben in der Natur sind beeindruckend. Andernorts kann eine kleine Fledermaus kleine und größere Bauvorhaben behindern. Hier nicht. Ohne Strom, ohne viel Strom geht eben nichts - auch das Handy, mit dem protestwittert wird braucht Strom. Bei Wolkenhimmel und heftigem Wind gibt es kleine Sandstürme.
Das alles sieht man von Weißwasser aus - in den Nochtener Tagebau ...